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Wie wählt man zwischen einer zweijährigen oder 8000-Stunden-Garantiezeit für Hydraulikzylinder?

Es gibt keine absolute Standardantwort auf die Frage, ob als Garantiezeitraum „zwei Jahre ab Werk“ oder „8000 Betriebsstunden“ gewählt werden sollte, aber die Wahl spiegelt die Überlegungen des Herstellers zur Produktzuverlässigkeit, Betriebsbedingungen und kommerziellen Risiken wider.


Insgesamt ist für die meisten allgemeinen Industriegeräte die Wahl einer „Betriebsdauer von 8.000 Stunden“ in der Regel vorteilhafter und für die Hersteller gerechter; Für bestimmte Märkte oder Kunden kann die Bereitstellung einer „zweijährigen Werksgarantie“ eine notwendige Geschäftsstrategie sein.


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Im Folgenden stellen wir eine detaillierte Analyse aus mehreren Perspektiven vor, um Ihnen bei der Auswahl der am besten geeigneten Lösung zu helfen:

1. Vergleich der Vor- und Nachteile zweier Schemata


Vor- und Nachteile des Qualitätssicherungsplans
Zwei Jahre nach Verlassen des Werks ist es für Kunden intuitiv und leicht verständlich: Die Zeit ist klar, einfach zu berechnen und zu verwalten. Vorteilhaft für Lagerbestände und Ersatzteile: Für Händler oder Kunden, die über Lagerbestände verfügen, ist die Gewährleistungsfrist ab Herstellungsdatum klar. Hohe Marktakzeptanz: Es handelt sich in vielen Branchen um eine traditionelle Qualitätssicherungsmethode, die von den Kunden problemlos akzeptiert wird. Hohes Risiko für Hersteller: Geräte können lange Zeit im Leerlauf sein, bevor sie in Betrieb genommen werden, mit einer kurzen tatsächlichen Arbeitszeit, aber die Garantiezeit läuft schnell ab, was gegenüber den Kunden unfair ist; Im Gegenteil: Geräte, die mit hoher Intensität genutzt werden, sind möglicherweise bereits übermäßig abgenutzt, befinden sich aber noch innerhalb der Garantiezeit und die Hersteller müssen zusätzliche Risiken tragen. Es kann leicht zu Streitigkeiten kommen: Kunden können die Garantiezeit wegen nicht genutzter Geräte verpassen, was zu Streitigkeiten führen kann.


8000 Arbeitsstunden sind gerechter und sinnvoller: Die Qualitätssicherung ist direkt an die tatsächliche Nutzungsintensität der Geräte gekoppelt und spiegelt damit den Grundsatz „Qualitätssicherung nach Arbeit“ wider. Je häufiger es genutzt wird, desto größer ist der Verschleiß und desto günstiger ist die Garantieleistung. Risiko kontrollierbar: Hersteller können die Lebensdauer und Ausfallrate ihrer Produkte genauer vorhersagen und so After-Sales-Kosten und -Risiken besser kontrollieren. Ermutigen Sie Kunden zum Feedback: Kunden müssen ihre Arbeitszeiten aufzeichnen, was sie auch dazu veranlasst, dem Gerätestatus mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist ein zuverlässiges Zeitmessgerät erforderlich: Ein Betriebsstundenzähler muss installiert werden und sicherstellen, dass er nicht leicht manipuliert oder beschädigt werden kann, was die anfänglichen Kosten und die Komplexität erhöht. Für Kunden nicht intuitiv: Kunden müssen die Uhrzeit selbst anzeigen und aufzeichnen, was nicht so intuitiv ist wie das Datum. Kann Zweifel aufkommen lassen: Einige Kunden glauben möglicherweise, dass Hersteller kein Vertrauen in die Produktlebensdauer haben und sich für eine Berechnung auf Stundenbasis entscheiden.


2. Wie wählt man aus? Wichtige Überlegungen


Ihre Wahl sollte auf folgenden Faktoren basieren:

1. Typische Nutzungsintensität des Kunden:
·Anwendungen mit hoher Intensität (z. B. Bagger, Bergbaumaschinen und ununterbrochene Produktionslinien): Die Ausrüstung kann 3000–6000 Stunden pro Jahr arbeiten. Eine 8000-Stunden-Garantie kann einer tatsächlichen Nutzungsdauer von 1,5 bis 2,5 Jahren entsprechen. In dieser Situation ist „8000 Stunden arbeiten“ für Hersteller sehr vorteilhaft und vermeidet das enorme Schadensrisiko eines kurzfristigen Geräteausfalls bei intensiver Nutzung.


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·Geringe Intensität oder intermittierende Anwendungen (z. B. gelegentliche Wartungsgeräte, Prüfstände): Die Geräte dürfen nur einige hundert Stunden im Jahr arbeiten. Eine 8000-Stunden-Garantie kann eine Garantiezeit von bis zu 10 Jahren oder sogar länger bedeuten, was erhebliche potenzielle Risiken für Hersteller birgt. In diesem Fall sind „zwei Produktionsjahre“ für die Hersteller vorteilhafter.


2. Produktdesign und Haltbarkeit:
·Wenn Ihr Ölzylinder streng nach Standards konstruiert ist, mit exquisiten Materialien und handwerklichem Können ausgestattet ist und eine erwartete Lebensdauer von weit über 8000 Stunden hat, kann die Bereitstellung einer „8000 Betriebsstunden“-Garantie ein starkes Verkaufsargument sein und Vertrauen in die Produktqualität demonstrieren.·Wenn das Produkt wirtschaftlich konzipiert ist und eine erwartete Lebensdauer von etwa 10.000 bis 15.000 Stunden hat, ist die Bereitstellung einer Garantie von 8.000 Stunden eine angemessene und risikokontrollierbare Verpflichtung.


3. Branchenkonventionen und Wettbewerbsstrategien:·Untersuchen Sie die allgemeinen Garantierichtlinien in Ihrem segmentierten Markt. Wenn alle großen Wettbewerber eine „zweijährige“ Garantie anbieten, kann Ihr Vorschlag von „8000 Stunden“ eine Menge Aufklärungsarbeit gegenüber den Kunden erfordern und Sie möglicherweise sogar benachteiligen.
·Im Gegenteil: Wenn High-End-Marken im Allgemeinen eine „Arbeitsstunden“-Garantie einführen, kann die Umsetzung dieser Strategie dazu beitragen, Ihr Markenimage zu verbessern.


4. Technische Machbarkeit:·Ist Ihr Gerät für die Installation und das Ablesen von Betriebsstundenzählern geeignet? Ist die Qualität des Betriebsstundenzählers zuverlässig? Können die Daten leicht manipuliert werden? Diese technischen Probleme müssen vor der Implementierung gelöst werden.


Schlussfolgerungen und Empfehlungen

1. Prioritätsempfehlung für „8000 Arbeitsstunden“: Für die meisten Maschinenbau- und Industriehydraulikbereiche ist dies eine wissenschaftlichere, fairere und risikokontrolliertere Lösung. Es verknüpft die Garantie direkt mit dem Lebenszyklus des Produktverbrauchs und vermeidet asymmetrische Garantierisiken, die durch Leerlauf oder übermäßige Nutzung der Geräte verursacht werden.


2. Kompromiss/Best Practice: Viele große Hersteller verfolgen eine Hybridstrategie mit „zwei Dinge zuerst“, wie zum Beispiel „Garantiezeit von zwei Jahren ab Herstellungsdatum oder 2000 Betriebsstunden, je nachdem, was zuerst eintritt“.
·Dies ist eine sehr verbreitete und vernünftige Praxis. Es legt eine absolute Frist (2 Jahre) fest, um eine unbefristete Gewährleistungshaftung aufgrund von langfristig nicht genutzten Geräten zu verhindern; Gleichzeitig wurde eine untere Grenze der Nutzungsintensität (2000 Stunden) festgelegt, um sicherzustellen, dass Kunden bei vollständiger Nutzung der Geräte in der Anfangsphase eine ausreichende Garantieabdeckung erhalten können. Für 8.000 Stunden können Sie den Wert auf „zwei Jahre oder 8.000 Stunden, je nachdem, was zuerst eintritt“ festlegen. Allerdings wird dies eher nach Zeit berechnet, da nur wenige Geräte 4.000 Stunden pro Jahr arbeiten können.


3. Klare Vereinbarung und Schriftform: Unabhängig davon, welche Methode gewählt wird, müssen die Garantiebedingungen klar und eindeutig im Kaufvertrag und im Garantiezertifikat festgehalten werden. Bei der Auswahl „8000 Arbeitsstunden“ muss klar sein:
·Wie misst man die Arbeitszeit (anhand der Ablesung des Betriebsstundenzählers der Ausrüstung?).
·Wie man mit beschädigten oder verlorenen Betriebsstundenzählern umgeht.
·Der Kunde ist für die Vorlage eines Arbeitszeitnachweises verantwortlich.


Abschließende Empfehlung: Wenn der Zielmarkt Ihres Produkts hochintensive Geräte wie Bagger, Lader und schwere Werkzeugmaschinen sind, wird dringend empfohlen, „8.000 Arbeitsstunden“ oder „zwei Jahre/8.000 Stunden, je nachdem, was zuerst eintritt“ zu wählen. Wenn der Zielmarkt Ihres Produkts der Ersatzteilmarkt oder eine bestimmte Branche mit geringer Nutzungshäufigkeit ist und die Branchenkonvention zwei Jahre vorsieht, kann die Wahl von „zwei Jahre ab Werk“ die Kommunikationskosten senken.


Möchten Sie mehr über Branchentrends und -lösungen erfahren? Kontaktieren Sie Melody: sale@guoyuehydraulic.com/WhatsApp +8615852701381


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